Das ändert sich für Autofahrer 2017
Änderungen für das Autojahr 2017
Auch dieses Jahr gibt es wieder einige Änderungen die Autofahrer beachten sollen. Die wichtigste davon, ist wohl die Änderung der Rettungsgasse. Egal wieviel Spuren eine Autobahn hat, die Rettungsgasse wird fortan immer gleich gebildet. Bei Schrittgeschwindigkeit oder bei Stau müssen Verkehrsteilnehmer sofort eine Rettungsgasse zwischen der äußersten linken und allen angrenzenden rechten Spuren machen. Eine weitere Änderung ist außerdem, dass bei Nichtbeachtung ein Bußgeld fällig wird.
(Quelle: Rettungsgasse rettet Leben)
Teurer wird im neuen Jahr der Führerschein und die PKW Hauptuntersuchung. Etwas erleichtert wird dagegen die Einführung einer 30 Zone. Die Lockerung gilt für tatsächliche und potentielle Unfallschwerpunkte , somit auch an Kindergärten, Schulen und Seniorenheimen.
Auch für Fahrradfahrer ändert sich einiges. Radfahrer müssen sich künftig an die Verkehrsampeln halten, nicht mehr wie bisher an die Fußgängerampeln. Wenn Sie mit Kindern auf dem Rad unterwegs sind, wird es künftig einfacher. Eltern oder andere Begleitpersonen des Kindes dürfen ab sofort mit auf dem Bürgersteig fahren. Kinder unter acht Jahren dürfen künftig auch wählen, ob Sie den Bürgersteig oder den Fahrradweg benutzen.
Auch im Ausland gibt es einige kostspielige Änderungen. In Italien und den Niederlanden werden alle Geldsanktionen im neuen Jahr erhöht. Außerdem verschärft Italien das Gesetz mit der Freisprechanlage im Auto. Wer mit dem Handy am Ohr erwischt wird, dem droht künftig ein Führerscheinentzug bis zu zwei Monaten. In Frankreich wird den Motorradfahrern auf die Finger geklopft. Sie müssen künftig Handschuhe tragen.
Teurer wird im neuen Jahr der Führerschein und die PKW Hauptuntersuchung. Etwas erleichtert wird dagegen die Einführung einer 30 Zone. Die Lockerung gilt für tatsächliche und potentielle Unfallschwerpunkte , somit auch an Kindergärten, Schulen und Seniorenheimen.